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Unterwegs auf Achse, zeitverschoben, in anderen Welten, neuen Ländern und alten Kontinenten. In der Ferne am Weilen aber nur kurz, um alsbald weiterzuziehen, uns nicht zu stark zu binden, um trotzdem hier und da etwas Alltag zu finden. Der Reisealltag ist nicht geregelt wie gewohnt und nicht genormt. Nicht zeitlich gleich und auch örtlich verschieden, verschoben, schon bald sind wir weitergeflogen. Oder gefahren, verfahren und versucht sie zu umgehen, die Gefahren. Manchmal hat es geklappt, manchmal wurden wir ertappt. Nicht alles war klug, was wir lebten, aber wir würden es wieder machen, die guten und die verwerflichen Sachen. Zu gut waren diese Dinge, die Freiheit dabei und das Glücklichsein. Das Ende einer Partynacht im Sand, am Strand, barfuss und glücklich, der Beginn einer Wanderung im Dschungel, auf dem Auto ohne Rücklicht. Kalter Wind in einer Grossstadt, unbekannte Pfade, neues Essen, was für eine Wohltat. Im Himalaya, in der Wüste, in den Tropen, zu Fuss, im Flug, ...
...und da soll noch einer sagen, Sonnenuntergänge zu fotografieren seien ein no-go(heisse Diskussionen im Radio srf3 letzte Woche). Wunderschöne Bilder!!!
AntwortenLöschenGanz liebe Grüsse
MaRu
Affegeil!!!
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