Nach einigen Inseltagen ging es weiter nach Chanthaburi. Hier angekommen erwartete uns heftiger Regen. Wir suchten Unterschlupf bei einer Schule und erkundeten uns dort über eine Schlafmöglichkeit. Da Chanthaburi abseits von durchgetretenen Touristenpfaden ist, würde sich die Hotelsuche etwas schwierig gestalten. Nun dann, die erste Frau die wir trafen, winkte eine weitere hinzu, um wenig später eine Dritte um Rat zu fragen. Handys wurden gezückt, der Rektor informiert, dieser wiederum rief Wan (eine Englischlehrerin) an, die sofort herbeieilte. Wan ist eine quirlige, kleine 25-jährige mit einer sehr süssen englischen Aussprache, die ihren Schülerinnen den süssen Akzent weitergibt.
Wan gab die Adresse eines billigen Hotels und wir verabredeten uns um abends mit ihr und Matt (ihr kanadischer Freund), der ebenfalls unterrichtet, Essen zu gehen.
Sie holten uns mit Motorbikes ab und fuhren in die Altstadt am Fluss, die einem Filmset entsprungen scheint. Unglaublich schön und spannend. Nach mehrstündigem Essen und Trinken (Mineralwasser mit Whisky/zerhackte Gummibärchen mit Erdbeersirup und Whisky), liefen wir glücklich ins Hotel zurück. Heute statten wir der Klasse von Wan einen Besuch ab - wir sind gespannt...
Das ist sehr schön, dass ihr so unkomplizierte, hilfsbereit Menschen trefft. ihr seid wohl schon ganz in einer anderen Welt angekommen, obwohl ihr erst eine Woche unterwegs seid. Eigentlich unglaublich!!
AntwortenLöschenGanz liebe Grüsse aus der hammerheissen Schweiz
MaRu