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Es werden Posts vom Juni, 2014 angezeigt.

Es blitzt zwischen Janinas Beinen - das NYPD rückt aus! (16.6.14)

An unserem letzten Tag in New York hatten wir eine Kraftraumsession im Hilton, Schlemmen am Frühstücksbuffet und einen Fussmarsch durch die Stadt geplant. Es kam alles anders. Am 16. Juni, um 8 Uhr erhalten wir eine Mail von Globetrotter mit der Mitteilung, dass unser heutiger Flug nach Island, dort wollen wir vom 17.6-21.6 verweilen, wegen eines Pilotenstreiks gestrichen wurde. Wir müssen uns möglichst schnell entscheiden, ob wir noch heute nach Zürich fliegen oder erst zwei Tage später nach Island reisen wollen. Beide Optionen sind für uns versch****en, da wir am 17. Juni mit Benjs Bruder Dani und seiner Frau Katja, welche extra ihre Islandferien um einen Tag verlängert hatten, in Rejkiavik abgemacht haben. Nach mehreren Telefonanrufen und Mails, schickt uns Globetrotter ein Angebot. Wir fliegen noch heute, am 16. Juni, Richtung Zürich, um dort am Morgen des 17. Junis anzukommen, damit wir am selben Tag den Flug nach Island nehmen können. Völliger Wahnsinn aus psychologischer und...

Fotopost: New York (13.6.14 - 16.6.14)

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Im Schlaraffenland (3.06.14-9.06.14)

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Jeden Tag ausschlafen, sich bekochen lassen, der Schule lediglich als Gast einen Besuch abstatten und wenn's hoch kommt den Abwasch machen – so könnte es sich leben lassen. Doch diese Realität ist nur von kurzer Dauer und heute verlassen wir das Schlaraffenland bereits wieder. Die Rede ist von der Familie Bontoux, Janinas Tante Chrigi mit ihrem Ehemann Francois und den beiden Teenagern, die uns von Kopf bis Fuss verwöhnen und uns mit ihrem ruhigen, bedachten Umgang untereinander überwältigen. Zum ersten Mal sind Luc und Simone, Janinas Cousin und Cousine, in einem gesprächsfähigen Alter, spielen mit uns Volleyball und haben eine ähnliche Lebenswelt: high school. Die Abende sind geprägt von wartenden Hausaufgaben, die nur halb so spannend sind wie der Austausch mit echten high school teachers und deshalb unvermeindlich in den Hintergrund rutschen. Dies mag sich für unsere Ohren ganz normal anhören, doch für amerikanische Standards in einer reichen Gegend (kaum schwarze Bevölkerun...

Fish & Friends (30.5.14-3.6.14)

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Nach Baltimore sind wir nur aus dem einen Grund gefahren: Dem bekannten Aquarium. Janina hat schöne Kindheitserinnerungen daran und deshalb machen wir uns auf den Weg dorthin. Jedoch gelang es uns erst am dritten Tag in Baltimore die kleinen und grossen Fische zu bestaunen, da wir vorher glücklicherweise Brian, Alex, Sasha und Andrew kennenlernten. Wir kommen am Mittag bei unserer AirBnB Unterkunft an, welche sich sogleich als absoluter Glücksfall entpuppen wird. Auf der AirBnB-Seite findet man Zimmer, welche von Privatpersonen gegen eine Gebühr zur Verfügung gestellt werden und sich von klassichen BnBs darin unterscheiden, dass die Zimmer billiger sind, da die Gastegeber das Ganze nur als Nebeneinkommen betreiben und eine grössere Interaktion zwischen den Gastgebern und den Besuchern stattfindet.  Planmässig sollen wir "nur" drei Nächte bleiben, haben aber eine Stunde nach Ankunft eine weitere hinzugefügt. Der Grund liegt im schwulen Ehepaar Brian & Alex, mit den zwe...

Auf Spurensuche in D.C. (25.5.14-29.5.14)

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FOTOVORTRAG:  Wir werden am  Sonntag dem 6.7.14  einen Fotovortrag über unsere Weltreise halten und zwar in Köniz oder Bern. Die genaue Zeit und die Räumlichkeit geben wir euch noch bekannt. Schreibt uns bitte, auf  benjhofer@gmail.com ,  bis am 8. Juni 2014 ob ihr Interesse habt teilzunehmen. Es gilt nicht als definitive Anmeldung, aber somit können wir mit planen beginnen.   Zum ersten Mal seit langem, absolvieren wir einen vollbepackten Touritag in der Hauptstadt Amerikas. Der einzige Schönheitsfehler unseres Touriprgramms ist die Jahreszeit, denn üblicherweise besucht man Washington D.C. im Frühling, damit die Stadt mit zart-rosa Kirschblüten aufwarten kann. Ansonsten gibts für uns das volle Programm von Weissem Haus über Washington Monument, Museumsbesuchen zum Arlington Cemetery. D.C., wie Washington von seinen Bewohnern genannt wir, besitzt wohl die grösste Dichte an (tatsächlich) historischen Gebäuden (die auch sehenswert sind) und nationalen Mu...